Wir trauern um Milli Wieland Uns erreichte die traurige Nachricht, dass Milli Wieland durch einen schrecklichen Unfall aus unserer Mitte gerissen wurde. Milli Wieland begann heuer im Jänner beim Samariterbund Rabenstein im Team Essen auf Rädern. Nach einem Aufruf an die Bevölkerung um Hilfe in diesem Team war Milli sofort bereit zu helfen. Nach kurzer Zeit musste sie, wie viele ihrer KollegInnen wegen der Coronakrise eine Pause bei ihrer Tätigkeit einlegen. Nachdem die Lockerungen in Kraft traten, war sie sofort wieder mit Feuer und Flamme bei ihrer neuen Aufgabe. Trotz der kurzen Mitgliedschaft beim Team war Milli überall gerne gesehen. Durch ihr offenes freundliches Wesen knüpfte sie in kurzer Zeit beim ASBÖ viele Freundschaften. Wir sagen heute noch einmal DANKE für Dein Handeln und Tun. Danke sagen wir auch, dass wir ein Stück des Weges mit dir gehen durften. Die Samariterfamilie wird Dir stets ein ehrendes Andenken bewahren. Milli ein letztes Mal verabschieden wir uns von Dir mit dem Samaritergruß „FREI HILF“ Parte von Milli |
Mit großem Bedauern geben wir das Ableben unserer Kollegin und Freundin Brigitte „Gitti“ Grumbäck bekannt, welche am Samstag, dem 24.November 2018, im 75. Lebensjahr für immer von uns gegangen ist. Gitti war Mitglied beim Samariterbund seit 1965 Seit 2006 war Gitti für das Team von Essen auf Räder verantwortlich Wir sagen noch einmal DANKE für dein Handeln und Tun |
Mit großem Bedauern geben wir das Ableben unseres Kollegen und Freundes Werner Kunz bekannt, welcher am Mittwoch, dem 21.November 2018, im 75. Lebensjahr von uns gegangen ist. Werner war aktives Mitglied beim Samariterbund von 2002 bis 2010. Werner war in seiner aktiven Zeit sehr engagiert. Er führte als Rettungssanitäter in diesen Jahren 2085 Transporte durch. Im Jahre 2010 fand Werner sein Glück in der Steiermark. Nach seiner Übersiedlung konnte er bei uns keine Dienste mehr verrichten, besuchte uns aber mit seiner Helga immer wieder mal auf der Dienststelle. Wir sagen heute noch einmal DANKE für Dein Handeln und Tun. Danke sagen wir auch, dass wir ein Stück des Weges mit dir gehen durften. Die Samariterfamilie wird Dir stets ein ehrendes Andenken bewahren. |
Wir betrauern das Ableben unseres Kollegen und langjährigem ASBÖ-Mitglied Hr. Friedrich Karner welcher am 05.03.2016 von uns gegangen ist. |
Mit großem Bedauern geben wir das Ableben unseres Kameraden und Freundes Johann Blasl bekannt, welcher am Freitag, dem 25.September 2015, im 67. Lebensjahr für immer von uns gegangen ist.Johann war aktives Mitglied bei Essen auf Räder seit 2007. Er hat 800 Stunden für das Ausfahren der Essensportionen an unsere Mitbürger absolviert. Er stand uns immer mit Rat und Tat zur Seite Johann, wir werden dich immer in unseren Gedanken bewahren. |
Wir betrauern das Ableben unserer Wagenpatin und jahrelangen Freundin des ASBÖ Fr. Wilhelmine Bugl welche am 10.Februar 2015 sanft entschlafen ist. |
Wir betrauern das Ableben unseres Kollegen Alfred Krückel welcher nach kurzer schwerer Krankheit am 22.7.2014 von uns gegangen ist. Alfred war Mitglied beim Samariterbund seit 2012. Er war aktiv für Essen auf Räder tätig. Er hat seither 104 Stunden für den Dienst am Nächsten absolviert. Dafür sagen wir ein letztes Mal ein aufrichtiges Dankeschön. Die Samariterfamilie |
Mit großem Bedauern geben wir das Ableben unseres Kameraden und Freundes Josef „Petschi“ Pfeifer bekannt, welcher am Sonntag, dem 23.Juni 2013, im 83. Lebensjahr sanft entschlafen ist. Petschi war ein Gründungsmitglied unseres Vereines und brachte es auf bisher unerreichte 5000 ehrenamtliche Einsätze für den ASBÖ-Rabenstein. Petschi, wir werden dich immer in unseren Gedanken bewahren. |
Wir betrauern das Ableben unserer Kollegin und langjährigem ASBÖ-Mitglied Fr. Franziska Buder welche am 01.11.2012 sanft entschlafen ist |
Wir bedauern das Ableben unseres langjährigen Obmann und Ehrenobmann Helmut Mayer welcher am 14.Oktober 2012 nach langer schwerer Krankheit von uns gegangen ist. Helmut war Mitglied beim Samariterbund Rabenstein seit 1970. Von 1978 bis 1984 war er als Obmannstellvertreter tätig. Von 1984 bis 2002 war Helmut der Obmann unserer Dienststelle. Helmut wurde zum Obereinsatzleiter ernannt, erhielt vom ASBÖ die Leistungsmedaille in Silber, wurde zum Oberrettungsrat ernannt, erhielt das Ehrenzeichen vom Land NÖ für seine Verdienste im Rettungswesen sowie das Ehrenzeichen in Gold der Marktgemeinde Rabenstein. Außerdem erhielt Helmut noch für seine Verdienste vom ASBÖ Bundesverband die Leistungsmedaille in Gold am blauen Band sowie eine Ehrenurkunde der Marktgemeinde Rabenstein. Nach seiner Zeit als Obmann wurde er zum Ehrenobmann des ASBÖ-Rabenstein ernannt. Helmut fuhr in seiner aktiven Zeit 963 Einsätze. Deine Samariterfamilie wird dir stets ein ehrendes Andenken bewahren. |
Wir betrauern das Ableben unseres Kollegen und langjährigem ASBÖ-Mitglied Hermann Ihrybauer welcher am 16.8.2011 nach langer schwerer Krankheit von uns gegangen ist. Hermann war Mitglied beim Samariterbund Rabenstein seit 1978. Er fuhr in seiner aktiven Zeit als Sanitäter 206 Einsätze. Nach seiner aktiven Zeit als Sanitäter war er auch noch bei Essen auf Rädern tätig. Wir sagen DANKE für dein Handeln und Tun. Du warst ein Vorbild bei der Hilfe am Nächsten für viele Menschen. |
Wir betrauern das Ableben unseres Kollegen Albert Hörmann welcher nach langer Krankheit am 7.7.2011 von uns gegangen ist. Albert war Mitglied beim Samariterbund seit 1968. Seit 2007 war er auch aktiv für Essen auf Rädern tätig. Er hat seither 270 Stunden für den Dienst am Nächsten absolviert. Dafür sagen wir ein letztes Mal ein aufrichtiges Dankeschön. Die Samariterfamilie |
Wir betrauern das Ableben unseres Kameraden Patrick Reiter welcher am Weg zum Dienst in den frühen Morgenstunden des 3. Jänners 2011 bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Er kam über den Zivildienst in unsere Gemeinschaft. Er leistete diesen von 1. Jänner bis 30. September 2008. Er blieb uns als Freund und freiwilliger Mitarbeiter erhalten. Er war für unsere Mitmenschen 248 Mal ehrenamtlich im Einsatz, obwohl er in Gresten lebte. Dafür sagen wir ein letztes Mal ein aufrichtiges Dankeschön. Die Samariterfamilie |